Kanzlei
Poppe & Kappus
Rechtsanwälte & Fachanwälte
– seit 2017 bereits zahlreiche positive Urteile gegen Hersteller wie VW – Audi – Porsche – Mercedes (Daimler) – BMW u.v.m. –
Sind Sie Besitzer eines Dieselfahrzeugs mit dem Motor EA 189 und haben bislang weder eine eigene Klage gegen VW eingereicht, noch sich an der Musterfeststellungsklage beteiligt?
Dann bekommen Sie jetzt Ihre zweite und wohl letzte Chance bis zum 31.12.2021. Danach sind ihre Ansprüche voraussichtlich verjährt.
Neue Urteile des Landgerichts Nürnberg-Fürth, Landgerichts Kaiserslautern und des Landgerichts Osnabrück gehen nicht, wie ursprünglich gedacht, vom Jahresende 2018 als Verjährungszeitpunkt aus, sondern vom 31.12.2021.
Wir haben in 2018 und 2019 über 60 Dieselfälle sehr erfolgreich bearbeitet und in 50 Fällen obsiegende Urteile und sehr vorteilhafte Vergleich für unsere Mandanten erstreiten können. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und sprechen Sie uns an, wenn Sie einen Diesel mit dem Motortyp EA 189 fahren.
Wegen der drohenden Verjährung zum Jahresende können wir Dieselfälle nur noch bis zum 23.12.2021 annehmen.
Rechtsanwältin Pia Kappus
Fachanwältin für Verkehrsrecht – ADAC Vertragsanwältin Frankfurt
Rechtsanwalt Michael Borik
Fachanwalt für Verkehrsrecht – Experte im Dieselskandal
Ablauf: Nach Ausfüllen des Formulars wird Ihre Anfrage direkt an unseren Experten im Dieselgate und VW Abgasskandal bzw. dem Diesel Fahrverbot in Frankfurt weitergeleitet. Herr Rechtsanwalt M. Borik wird sich umgehend bei Ihnen melden, um Ihren Fall zu besprechen bzw. Ihr Anliegen zu klären.
Dieses Gespräch erfolgt unverbindlich. Daraufhin kann, falls nötig, gerne ein persönlicher Termin in der Kanzlei in der Frankfurter Innenstadt vereinbart werden.
Deutschlands TOP-Anwälte für Verkehrsrecht
FOCUS-Magazin 2014, 2015
Deutschlands TOP-Anwälte für Verkehrsrecht
FOCUS-Magazin 2014, 2015
Deutschlands TOP-Anwälte für Verkehrsrecht
FOCUS-Magazin 2018, 2019
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Experte im Dieselskandal (Thermofenster)
Fachanwältin Verkehrsrecht
ADAC Vertragsanwältin
Als Fachanwälte für Verkehrsrecht bieten wir unseren Mandanten eine fundierte Expertise im sogenannten „Dieselskandal“. Wir prüfen Ihre Ansprüche und helfen Ihnen bei deren außergerichtlicher und gerichtlicher Durchsetzung. Auch im konkreten Fall Thermofenster.
Wenn Sie der stolze Besitzer eines VW- oder Audi-Fahrzeugs mit einem 3,0l-TDI-Motor und der Abgasnorm „EU 5“ oder „EU 6“ sind und bisher gedacht haben, dass Ihr Auto vom sogenannten „VW-Abgasskandal“ nicht betroffen ist, dann haben Sie sich möglicherweise getäuscht. Nachdem in den vergangenen Jahren bekannt wurde, dass sämtliche Dieselfahrzeuge des VW-Konzerns mit 1,2l-, 1,6l- und 2,0l-TDI hinsichtlich der Abgasreinigung ihrer Motoren (Motortyp „EA189“) manipuliert wurden, wurde in den vergangenen 2 Jahren nach und nach bekannt, dass auch bei einer Vielzahl von 3,0l-TDI-Motoren (Motortypen „EA896“ und „EA897“) in die Abgasreinigung unzulässige Abschalteinrichtungen implementiert wurden.
Viele Audi-Besitzer haben in den letzten 12 Monaten Schreiben der Audi AG erhalten, in denen sie auf eine Rückrufaktion des Kraftfahrtbundesamtes („Rückruf 23X6“) hingewiesen und gebeten wurden, ihre Fahrzeuge einem Software-Update zu unterziehen. Der Hintergrund ist, dass das Kraftfahrtbundesamt zuvor eine Vielzahl von Rückruf-Bescheiden gegen die Audi AG erlassen hatte, weil es gleich mehrere Abschalteinrichtungen in der Motorsteuerungssoftware der betroffenen Audi-Fahrzeuge festgestellt hatte. Es handelt sich dabei um sogenannten „Strategien“, die erkennen, ob das Fahrzeug sich in dem Prüfmodus oder dem normalen Betriebsmodus befindet. Wird der Prüfmodus erkannt – was aufgrund der entsprechenden Vorprogrammierung bei der Herstellung des Motors „zuverlässig“ geschieht -, so heizt sich der Motor auf und arbeitet schadstoffmindernd („Aufheizstrategie“). Erkennt das Fahrzeug den normalen Betriebsmodus – was ebenfalls „zuverlässig genug“ funktioniert -, läuft die Abgasreinigung nur auf Sparflamme. Das Kraftfahrtbundesamt hat diese Aufheizstrategie als eine unzulässige Abschalteinrichtung eingestuft. Dem sind auch inzwischen mehrere Landgerichte gefolgt und verurteilten die Audi AG und die Volkswagen AG – als Herstellerin des Motors – zur Rücknahme der Fahrzeuge und Erstattung des Kaufpreises abzüglich der Nutzungsentschädigung für die vom jeweiligen Kläger gefahrenen Kilometer.
Welche Audi-Fahrzeuge von diesen Manipulationen im Einzelnen betroffen sind, lässt sich jedoch nicht so einfach zu beurteilen, wie bei EA189-Fahrzeugen. Man muss sich hier jeden Fahrzeugtyp sehr genau anschauen.
Außerdem wurde in die EA896- und EA897-Motoren ein sogenanntes „Thermofenster“ installiert. Betroffen davon sind sowohl die Fahrzeuge, die von den vorstehenden Rückrufaktionen betroffen wurden, als auch die Fahrzeuge, die noch nicht zurückgerufen wurden. Das Thermofenster bedeutet, dass die Abgasreinigung nur in einem bestimmten Temperaturbereich ordnungsgemäß funktioniert. Spätestens bei Außentemperaturen von unter + 7°C und oberhalb von + 30°C wird die Wirkungsweise der Abgasreinigung stufenweise reduziert und teilweise auch abgeschaltet. Auch bezüglich dieses „Thermofensters“ haben in den vergangenen Monaten mehrere Landgerichte den Käufern dieser Fahrzeuge Schadensersatz zugesprochen.
Wenn Sie wissen möchten, ob der Dieselmotor auch Ihres VW- oder Audi-Fahrzeugs manipuliert wurde, freuen wir uns, Ihnen zur Seite zu stehen. Als eine auf den Abgasskandal spezialisierte Kanzlei haben wir schon viele Schadensersatzklagen gegen die Fahrzeughersteller erhoben und für unsere Mandanten gute Lösungen erzielen können.
Besitzen Sie ein Mercedes-Fahrzeug mit einem Dieselmotor und der Abgasnorm „EU5“ oder „EU6“? Dann könnte die Motorsteuerung Ihres Fahrzeugs unzulässig manipuliert sein. In den letzten zwei Jahren hat das Kraftfahrtbundesamt in den Fahrzeugen mit dem sogenannten „OM651-Motor“ mehrere Abschalteinrichtungen festgestellt. Diese Abschalteinrichtungen funktionieren wie folgt: Es wird erkannt, ob das Fahrzeug sich im Prüfmodus befindet. Dann funktioniert die Abgasreinigung tadellos. Befindet sich das Fahrzeug allerdings im normalen alltäglichen Betriebsmodus, funktioniert die Abgasreinigung nur sehr eingeschränkt.
Das Kraftfahrtbundesamt hat diese Abschalteinrichtungen in den letzten 12 Monaten als unzulässig eingestuft und die Daimler AG mehrfach zu Rückrufen und zur Beseitigung dieser Einrichtungen verpflichtet. Von diesen Rückrufen betroffen waren solche Mercedes-Modelle wie z.B. C 200 BlueTec, CLS 350 BlueTec, GLC 220d 4Matic, GLC 250d 4Matic, GLK 220 BlueTEC 4Matic, GLK250 BlueTEC 4Matic, E 350d 4Matic.
Außerdem wurde in die OM651-Motoren ein sogenanntes „Thermofenster“ installiert. Betroffen davon sind sowohl die Fahrzeuge, die von den vorstehenden Rückrufaktionen betroffen wurden, als auch die Fahrzeuge, die noch nicht zurückgerufen wurden. Das Thermofenster bedeutet, dass die Abgasreinigung nur in einem bestimmten Temperaturbereich ordnungsgemäß funktioniert. Spätestens bei Außentemperaturen von unter + 7°C und oberhalb von + 30°C wird die Wirkungsweise der Abgasreinigung stufenweise reduziert und teilweise auch abgeschaltet.
In den vergangenen Monaten haben bereits mehrere Landgerichte Mercedes-Käufern, deren Fahrzeuge OM651-Motoren ausgestattet waren, gegen die Daimler AG Schadensersatz zugesprochen. Die Daimler AG wurde dabei verurteilt, die betroffenen Fahrzeug zurückzunehmen und den Klägern den Kaufpreis und Verzugszinsen zu erstatten. Die Kläger mussten sich dabei nur die Nutzungsentschädigung für die von ihnen gefahrenen Kilometer anrechnen lassen. Die Höhe dieser Nutzungsentschädigung lag in den meisten Fällen aber bei Weitem unter dem Wertverlust, den diese Fahrzeuge infolge des Dieselskandals erlitten haben.
Wenn Sie wissen möchten, ob der Dieselmotor auch Ihres Mercedes-Fahrzeugs manipuliert wurde, freuen wir uns, Ihnen zur Seite zu stehen. Als eine auf den Abgasskandal spezialisierte Kanzlei haben wir schon viele Schadensersatzklagen gegen die Fahrzeughersteller erhoben und für unsere Mandanten gute Lösungen erzielen können.
